Orbitalmodell

Orbitale sind Bereiche hoher Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Elektronen. Die Animation zeigt diesen Umstand anschaulich – sowohl durch einzelne Momentaufnahmen von Elektronen als zur Veranschaulichung auch als De-Broglie-Welle am Beispiel des 1s-Orbitals.

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Physik, Chemie

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Jedes Elektron kann durch seine vier Quantenzahlen genau beschrieben werden. Durch die Information die du durch diese Zahlen erhälst, kannst du genau sagen, in welchem Orbital sich ein bestimmtes Elektron aufhält.

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Sekundarstufe II

In this episode of Crash Course Chemistry, Hank discusses what Molecules actually look like and why, some quantum-mechanical three dimensional wave functions are explored, he touches on hybridization, and delves into sigma and pi bonds.

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Macht mit bei unserer Umfrage und bekommt kostenlosen Zugang zu weiteren spannenden Videos: http://beta.quantenspiegelungen.de Dieses Video ist das zweite aus einer neuen Reihe zum Thema Quantenphysik, die wir in Kooperation mit dem Institut für Didaktik der Physik der Universität Münster produzieren. Wir gehen heute Atomen auf die Spur, den Bausteinen der Materie, den Hauptakteuren der Atomkraft und dem letzten, was von uns übrig bleiben wird. Wie kann man sie sichtbar machen und wie sind sie eigentlich wirklich aufgebaut? Video “Lumineszenz”: http://youtu.be/LpKAWZhg0sg Eine Menge andere spannende Experimente, Erklärungen und Life-Hacks findest du in meinem Buch “Phil’s Physics” (Philip Häusser, 2016): http://phils-physics.de/bestellen Hat dir das Video gefallen? Klick auf “Daumen hoch” und schenk mir ein Abo! Dein Feedback motiviert mich zu neuen Videos. Dankeschön 🙂

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Nach dem Orbitalmodell erfolgt die Elektronenbesetzung nach folgenden Regeln: In jedem Orbital können maximal 2 Elektronen sein. Die Besetzung der Orbitale mit Elektronen erfolgt nach dem Prinzip geringster Energie. Das bedeutet, dass zuerst die energieärmeren Orbitale besetzt werden. Auf dieser Website können sich Schüler*innen über diese Theorie informieren.

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Kurz und knapp: Was sind Orbitale und wie “sehen” sie aus? Der Professor erklärt den “Key to Chemistry” – die Orbitale.

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Hank brings us the story of the electron and describes how reality is a kind of music, discussing electron shells and orbitals, electron configurations, ionization and electron affinities, and how all these things can be understood via the periodic table.

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Das Orbitalmodell ist ohne die Quantenphysik nicht denkbar. Die Quantenspiegelungen führen mit vielen Animationen, gelungenen Videos und hervorragenden Erklärungen Stück für Stück durch die merkwürdige Welt der Quanten.

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Das Doppelspaltexperiment eignet sich gut, um die Grundideen der Quantenphysik (Welle-Teilchen-Dualismus, Nicht-Lokalität und Verschränkung) zu verdeutlichen. In diesem Video erklärt der fiktive Dr. Quantum dir diese Ideen.

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Das Doppelspaltexperiment hat unser Weltbild verändert. Im Reich der Quanten und Elementarteilchen regieren Zufall, Verschränkung, Nichtlokalität und Unbestimmtheit. Dieses Video ist eine geeignete Einführung in die Grundlagen der Quantenphysik.

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Dieses Video ist ein stummes Experimentiervideo des Youtube-Kanals Ecole Science. Es zeigt den klassischen Versuch zur Elektronenbeugung, insbesondere den Einfluss eines äußeren Magnetfeldes auf das Beugungsbild.

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Die Quantenmechanik kann das Wasserstoffatom und darauf aufbauend auch andere Atome mit Hilfe der Schrödingergleichung sehr gut beschreiben. Diese Beschreibung ist in der Lage, sowohl die derzeit beobachtbaren Eigenschaften der Atome als auch die chemische Bindung zu erklären.

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Jedes Elektron kann durch seine vier Quantenzahlen genau beschrieben werden. Durch die Information die du durch diese Zahlen erhälst, kannst du genau sagen, in welchem Orbital sich ein bestimmtes Elektron aufhält.

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Nach dem Orbitalmodell erfolgt die Elektronenbesetzung nach folgenden Regeln: In jedem Orbital können maximal 2 Elektronen sein. Die Besetzung der Orbitale mit Elektronen erfolgt nach dem Prinzip geringster Energie. Das bedeutet, dass zuerst die energieärmeren Orbitale besetzt werden. Auf dieser Website können sich Schüler*innen über diese Theorie informieren.

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Die Webseite erklärt Schritt für Schritt ausgehend vom Kugelwolkenmodell die Grundideen des quantenphysikalischen Orbitalmodells.

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Das Orbitalmodell ist ohne die Quantenphysik nicht denkbar. Die Quantenspiegelungen führen mit vielen Animationen, gelungenen Videos und hervorragenden Erklärungen Stück für Stück durch die merkwürdige Welt der Quanten.

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Die Quantenmechanik kann das Wasserstoffatom und darauf aufbauend auch andere Atome mit Hilfe der Schrödingergleichung sehr gut beschreiben. Diese Beschreibung ist in der Lage, sowohl die derzeit beobachtbaren Eigenschaften der Atome als auch die chemische Bindung zu erklären.

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Wie hängen die einzelnen Energiestufen und ihre Aufspaltungen mit der Besetzung der Orbitale zusammen? Diese zusammenfassende Übersicht gibt Aufschluss.

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Jedes Elektron kann durch seine vier Quantenzahlen genau beschrieben werden. Durch die Information die du durch diese Zahlen erhälst, kannst du genau sagen, in welchem Orbital sich ein bestimmtes Elektron aufhält.

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Nach dem Orbitalmodell erfolgt die Elektronenbesetzung nach folgenden Regeln: In jedem Orbital können maximal 2 Elektronen sein. Die Besetzung der Orbitale mit Elektronen erfolgt nach dem Prinzip geringster Energie. Das bedeutet, dass zuerst die energieärmeren Orbitale besetzt werden. Auf dieser Website können sich Schüler*innen über diese Theorie informieren.

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Die Webseite erklärt Schritt für Schritt ausgehend vom Kugelwolkenmodell die Grundideen des quantenphysikalischen Orbitalmodells.

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WebMO ist eine webbasierte Schnittstelle zu computergestützten Chemiepaketen. WebMO ermöglicht es Studenten und Nicht-Spezialisten, hochmoderne computergestützte Chemie-Computerprogramme über den Webbrowser auf ihrem Computer auszuführen. Intuitiv für Anfänger: molekularer Editor durch Zeigen und Klicken, vordefinierte Jobtypen, vernünftige Standardwerte. Darstellung von Atomorbitalen/Molekülorbitalen, Elektrostatisches Potential

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Das Tool zeigt für verschiedene Elemente die Elektronenkonfiguration im Orbitalmodell an.

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Dieses Lerntool veranschaulicht die Elektronenbesetzung und die sich daraus ergebende Anordnung der Elemente im Periodensystem einschließlich der Nebengruppen

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Die d-Orbitale haben ganz besondere Formen. Diese Abbildung zeigt sie in der Übersicht.

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Die Grafik zeigt die Form der s- und p-Orbitale (untere Reihe) sowie die anschauliche Bedeutung als Aufenthaltswahrscheinlichkeitsdichte (obere Reihe).

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