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Neue Ostpolitik
Die Bezeichnung "Neue Ostpolitik" steht für die von Bundeskanzler Willy Brandt geprägte Politik der Annäherung und Verständigung zwischen BRD und DDR, aber auch generell des Anerkennung der nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen deutschen Grenzen. Dies führte zu den sogenannten Osterträgen (Moskauer Vertrag, Warschauer Vertrag und dem Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik). Die Folgen dieser Politik wirken bis heute nach.
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